Kategorie: News

Nachrichten zum Thema Aalschutz und Aalangeln

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Preise für eingeschweißten Räucheraal steigen.

Bei meinem fast täglichen Gang in die Fischabteilung eines Supermarktes habe ich festgestellt, dass der Preis für eingeschweißten Räucheraal von allgemein üblich 19,99 Euro/Kg, bei A… jetzt im „Angebot“ für 21,90 Euro/Kg zu bekommen ist/war. (Nachtrag: Bezieht sich auf Wildfänge der Ostsee)! Das ist eine Preissteigerung von mehr als 10…

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Asiatische Sauereien jetzt noch frischer auf dem Tisch!

Am 22.07.2006 wird in Japan das alljährliche Fest „Doyo-no-ushi“ gefeiert oder besser gesagt verbrochen. Diese Veranstaltung ist nichts im Vergleich mit einem Freitag dem 13. in der europäischen Aberglaubensgeschichte. Der voraussichtlich heißeste Tag in Japan soll dazu bestimmt sein, den abgeschlafften Japanern ihre Manneskraft für ein Jahr zu garantieren. Alles…

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Horror – Hardcore – Eis aus Asien

Man kennt ja die fiesen Spielchen der Japaner, die sich Betonkugeln auf den kleinen Zeh schmeißen oder Zitronensaft in die Augen träufeln lassen bis es nicht mehr auszuhalten ist. Das Ganze geht noch zu toppen!!! Wie wäre es mit einer sommerlichen Erfrischung namens Meerrettich- oder Tulpeneis, extra für Vegetarier erfunden….

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Rückblick 2005 – Januar: Theorie zum sommerlichen Aalsterben

Leider widersprechen sich die Aussagen von Biologen in den Medien zu den Ursachen des alljährlich wiederkehrenden Fischsterbens im Hochsommer, insbesondere bei der Frage, weshalb gerade Aale, die sonst so einiges vertragen können, von den Massensterben so stark betroffen sind. Auf der einen Seite wird behauptet der Schwimmblasenwurm kann keinen Aal…

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Killeralge tötet auch Aale – US Armee im Einsatz

„Prymnesium parvum“, so wird das als Killeralge oder Goldalge bekannte und weltweit verbreitete Wesen im Lateinischen bezeichnet. Die an der Küste Deutschlands und Englands in den 70ern unangenehm in Erscheinung getretene Nanoalge ist halb Pflanze und halb Tier. An der Küste von Holland und Dänemark trieb sie bereits Ende der…

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Hecht Vs. Aal (UND!!! der Aal gewinnt!)

Normalerweise zieht der Aal bei solchen seltenen Begegnungen den kürzeren. Besondere Umstände im einzigen Bioschwimmbad der Schweiz (Bieberstein) sorgten dafür, dass der Aal überlebte und beim Hecht leider nur noch der Tot festgestellt werden konnte. Aal und Hecht waren vor ca. einem Jahr zur Verbesserung der Wasserqualität in dieses Freibad…

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Aalsterben 2005 an der Elbe ausgebrochen.

Seit einigen Jahren gibt es nahezu regelmäßig in den Hitzemonaten Aalsterben an verschiedenen Gewässern Europas. Seit Anfang der Woche ist derzeit auch die Elbe betroffen. Ein einziger Fischer aus Finkenwerda hat am Montag ca. 150 Kg tote Aale aus dem Wasser gezogen. Das ist das schlimmste Aalsterben seit Jahren in…

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Tote Aale an der Angel. Stress, Hitze und A. crassus.

Der Stress/Panik wird durch akuten Sauerstoffmangel bei hochsommerlichen Temperaturen ausgelöst oder eben sobald ein Aal merkt, dass er gefangen ist. Am Haken ist der Stress für den Aal wesentlich höher und direkter als in einer Reuse (bei uns verboten), wo der Stress zwar geringer ist, dafür aber über einen längeren…

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Rückblick 2005 – August: Aale in der Wüste züchten?

Als ob die europäischen Glasaalbestände noch nicht genug ausgebeutet und an Mastanlagen nach Fernost verkauft werden. Jetzt werden die Tiere, deren Bestände sich in Europa bereits außerhalb sicherer biologischer Grenzen befinden, auch noch in die israelische Wüste geflogen. Dort werden die in Europa eingefangenen Babyaale zu Tausenden in unterirdischem Brackwasser…

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Nochmal Glück gehab! Aalsterben regional begrenzt.

Der Hitzesommer 2006 hat entgegen vieler Befürchtungen offenbar keine flächendeckenden Aalsterben verursacht. Obwohl wiederum neue Rekordtemperaturen gegenüber dem bisherigen aus 2003 erreicht wurden, z.b. Wasser der Elbe 27,2 °C, kam es in diesem Sommer nur regional begrenzt zu Fischsterben. Während es anfangs nur in kleinen Gewässern Thüringens und etwas später…

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Aalsterben 2009/2010

Der lange kalte Winter hat vielen stehenden Gewässern und ihren Bewohnern in ganz Deutschland teilweise sehr stark zugesetzt. Insbesondere jene Gewässer ohne Zulauf waren betroffen. Nachdem sich zunächst dicke Eispanzer auf den Gewässern gebildet hatten und somit den Sauerstoffaustausch mit der Luft unterbrachen, sorgten die starken und anhaltenden Schneefälle in…